Hallo liebe Blogleser,
Heute stelle ich euch endlich mein Projekt
vor, in dem ich die letzten fünfeinhalb Monate meines Aufenthaltes hier
verbracht habe. Meine Aufnahmeorganisation nennt sich Mothers Unite. Sie
befindet sich in den Southern Suburbs von Kapstadt zwischen den Vierteln
Seawinds und Lavender Hill. Hierbei handelt es sich um eine Gegend, die von
Gangaktivität, Drogen- und Alkoholmissbrauch und Armut geprägt ist. Die soziale
Situation lässt sich als prekär beschreiben: Die Arbeitslosenrate ist hoch und
das Einkommensniveau liegt unter dem Durchschnitt. Diese Strukturen sind
besonders unvorteilhaft für Kinder und ihre Entwicklung. Mothers Unite möchte
dem präventiv entgegenwirken. Die Organisation bietet eine Alternative zu den
negativen Einflüssen, die die Kinder in ihrem Alltag erfahren und fördert das
Kind als Individuum. Darüber hinaus sollen die Fähigkeiten, die die Kinder
erlernen, in die Familie und die Community transferiert werden und zu einer
nachhaltigen Entwicklung dieser beitragen.
Gründung und Entwicklung:
Mothers Unite wurde im August 2007 gegründet.
Die Idee stammt von Carol Jacobs, einer alleinerziehenden Mutter aus Seawinds.
Sie sah eines Tages einige Kinder auf der Straße, die sich ein Stück Brot teilten.
Daraufhin gründete sie eine Suppenküche. Zusammen mit zwei anderen Müttern
bereitete sie in ihrem eigenen Haus täglich eine warme Mahlzeit vor. Diese
wurde am Nachmittag nach der Schule an die Kinder verteilt. So entstand auch
der Name und der Slogan der Organisation: Mothers Unite – Let’s feed our
children (Mütter vereint – Lasst uns unsere Kinder füttern). Nach zwei Jahren
gelang es Mothers Unite, den heutigen Grund und Boden der Organisation für sich
zu gewinnen. Ein internationales Workcamp half bei der Bearbeitung der Fläche
und legte den heutigen Spielplatz und einen Gemüsegarten an. Breadline Africa
hörte von der Organisation und spendete den ersten Container, der die Küche von
Mothers Unite wurde. Im Jahr 2010 kamen 7 weitere Container dazu, die unter
anderem für das ECD genutzt wurden. Weitere Container folgten, darunter die
Toiletten. 2011 startete das EFAR Trainingsprogramm und die Library wurde
eröffnet. Das Jahr 2012 war von einem großen Erfolg geprägt: Mothers Unite
gewann den Deutsche Bank Urban Age Award. Darüber hinaus wurde auch der NEDBANK
local Heroes Award gewonnen. Die Organisation bekam viel Anerkennung und konnte
neue Kontakte knüpfen. Im Jahr 2013 wurde das Nähprojekt ins Leben gerufen.
2014 kamen die ersten Freiwilligen im Rahmen des welwärts-Programms für einen
einjährigen Freiwilligendienst zu Mothers Unite. Dieses Jahr im August wird die
Organisation 10 Jahre alt und feiert ein großes Jubiläum, bei dem auf die
Erfolge der Vergangenheit zurückgeschaut werden wird.
Mothers Unite heute:
Ich habe den Eindruck, die Organisation ist
ständig im Wandel. Als ich im September letzten Jahres hier angekommen bin, war
die Struktur noch eine andere, als sie jetzt ist. Herzstück bleibt jedoch immer
das „Feeding Project“. Da dies die
Gründungsidee war, steht sie weiterhin im Fokus. Bereits am Morgen wird das
Essen für die Kinder am Nachmittag vorbereitet. Dies wird von einem wöchentlich
wechselnden Facilitator koordiniert. Zurzeit kochen wir für ungefähr 50 Kinder
täglich. Auf dem Speiseplan steht jeden Tag etwas anderes, hier einige
Beispiele: Spaghetti mit Hackfleischsoße, Reis mit Gemüsecurry und Fleisch,
Gemüsesuppe mit Brot… Zum Nachtisch bekommen die Kinder häufig eine Frucht und
hin und wieder eine kleine Süßigkeit. Soweit ich das beurteilen kann, wird bei
Mothers Unite sehr ausgewogen und nahrhaft gekocht. Zusätzlich bringen die
Kinder jeden Tag eine Plastiktüte mit. Diese dient dazu, Essensspenden von
Woolworth, einer südafrikanischen Supermarktkette, nach Hause zu
transportieren. Somit wird auch dort für das leibliche Wohl gesorgt. Woolworth
spendet Lebensmittel, die abgelaufen sind oder nicht den Verkaufsstandards
entsprechen, an gemeinnützige
Organisationen wie Mothers Unite. Montags, Mittwochs und Donnerstags fahren wir
mit dem organisationseigenen Van zur entsprechenden Woolworths-Filiale und
holen die Spenden ab. Dazu gehören: Früchte, Fleisch, Fisch, Brot, frisches
Gemüse und Salat, Milchprodukte und Fertiggerichte wie Lasagne oder
Tiefkühlgerichte zum Aufwärmen. Ein Teil davon wird direkt zum Kochen
verwendet, der Rest wird den Kindern mit nach Hause gegeben. Neben den Spenden
von Woolworth erhält Mothers Unite in regelmäßigen Abständen auch Spenden von
der Supermarktkette Pick’n’Pay. Diese spendet lang haltbare Lebensmittel wie Spaghetti,
Reis, Mehl, Öl, Linsen und verschiedene Konserven.
Hier wird gekocht. |
Hiermit werden die Spenden von Woolworth abgeholt. |
Bevor die Kinder um vier Uhr essen, nehmen
sie am einstündigen Nachmittagsprogramm
teil. Dafür sind sie in Altersgruppen eingeteilt. Diese Gruppen sind auf eine
Anzahl von 15 Kindern begrenzt. Dies hat den Grund, dass viele Kinder eine
individuellere Förderung benötigen, welche in großen Klassen nicht möglich ist.
Somit haben wir vier Klassen, die täglich von Programm zu Programm rotieren.
Insgesamt gibt es fünf verschiedene Programme, die jeweils von einem
Facilitator, der mit diesem Gebiet besonders vertraut ist, betreut werden:
Literacy/Numeracy:
Hier sollen die sprachlichen und
mathematischen Fähigkeiten der Kinder gefördert werden. Das Programm findet in
unserer Bücherei statt. Momentan laufen die Vorbereitungen für den ersten
Buchstabierwettbewerb des Jahres, der für den Monat Mai angesetzt ist. Er ist
verpflichtend für alle Kinder ab der zweiten Klasse. Durch den
Wettbewerbscharakter und kleine Preise für die Gewinner wird die Motivation
geschaffen, sich mit Sprache und Buchstaben zu beschäftigen. Ein zweiter
Wettbewerb ist für den Monat Oktober angesetzt. Dieser soll auf die finalen
Examen in den Schulen im November vorbereiten. Darüber hinaus soll dieses
Programm die Leidenschaft fürs Lesen und für die Sprache wecken. Ein Kind, das
regelmäßig liest, erweitert seinen Wortschatz und sein Ausdrucksvermögen und
wird somit weniger Schwierigkeiten in der Schule haben. Die mathematischen
Fähigkeiten werden durch altersgerechte Rechenaufgaben und Rechenspiele
verbessert.
Arts:
In diesem Programm bekommen die Kinder die
Möglichkeit, ihre Kreativität, aber auch ihre Emotionen durch Kunst
auszudrücken. Dies geschieht durch einfaches Zeichnen oder das Experimentieren
mit Farben. Darüber hinaus wird über die Ergebnisse diskutiert und die Kinder
bekommen die Möglichkeit, sich über ihre Emotionen auszutauschen.
Crafts:
Auch hier steht die Kreativität im
Vordergrund. Allerdings wird in diesem Programm mehr mit Materialien und
Ressourcen wie Perlen, Holz und Recyclinggütern gearbeitet. Die Kinder lernen,
Neues aus Altem zu schaffen. Diese Fähigkeiten können an Familienmitglieder und
Freunde weiter gegeben werden. Außerdem werden die grob- und feinmotorischen
Fähigkeiten gefördert. Viele der Endprodukte sollen auf dem jährlichen Mothers
Unite Bazaar im Mai zum Verkauf angeboten werden und somit ein Einkommen für
die Organisation generieren.
Food
Arts:
Dieses Programm ist in diesem Jahr neu
dazugekommen. Hier werden die Kinder kreativ mit Lebensmitteln und lernen ganz
nebenbei, wie sich eine gesunde Lebensweise gestaltet. Es wird viel mit
Früchten gearbeitet, die auf eine besondere Weise geschnitten und angerichtet
werden. Des Weiteren arbeiten wir mit Videos über zum Beispiel die Ernte von
Erdnüssen und die Produktion von Erdnussbutter. Dadurch bekommen die Kinder ein
besseres Verständnis von Abläufen in ihrer Umwelt. Hin und wieder backen wir
auch. Es wird darauf geachtet, dass Lebensmittel verwendet werden, die keinen
anderen Gebrauch in der Küche finden. Am Ende des Jahres sollen die Kinder ein
besseres Verständnis von Lebensmitteln, der damit verbundenen Hygiene und dem
Kreativitätspotential der Küche haben. Auch dieses Wissen kann an Bekannte
weitergegeben werden.
Computer
Literacy:
Im digitalen Zeitalter kann dieses Programm
nicht fehlen. Es ist interessant zu sehen, dass die Kinder teilweise noch auf
sehr unterschiedlichen Levels im Umgang mit Technik und Computern sind. Sie
bekommen die Möglichkeit, sich mit dem Computer als Arbeits- und
Freizeitgegenstand vertraut zu machen. Sie erhalten momentan eine Einführung
ins Zehnfingertippsystem. Danach werden wichtige Programme wie Microsoft Word
und PowerPoint behandelt. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit Konsolen und
dem Internet sollen noch Thema werden. Somit werden die Kinder auf eine
spielerische und gleichzeitig verantwortungsvolle Weise an den Computer und
seine Möglichkeiten herangeführt.
Neben den Nachmittagsaktivitäten finden auch
während des Vormittags einige Programme statt:
ECD
(Early Childhood Development):
Das ECD ist vergleichbar mit dem deutschen
Kindergarten. Es ist jedoch weit bildungsorientierter und soll Kinder im Alter
von drei bis fünf Jahren bildungstechnisch und auf der sozial interaktiven
Ebene auf die Schule vorbereiten. Mothers Unite bietet diese Bildung für einen
vergleichsweise niedrigen Preis an. Zurzeit besuchen sechs Kinder die
vorschulische Bildungsmaßnahme montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 12 Uhr.
Der Vormittag besteht aus meistens drei Bildungsmodulen wie Farbenlehre, das
ABC oder Tiere und die dazu gehörigen Laute. Dazu kommen ein oder zwei
spielerisch-kreative Module. Einige Beispiele hierfür sind Puzzlen, das Spielen
mit Knete oder das gemeinsame Spielen auf dem Spielplatz. Außerdem frühstücken
die Kinder zusammen und nehmen auch das Mittagessen bei Mothers Unite ein.
Seniors
with a purpose:
Jeden Dienstagmorgen findet das Treffen der
Seniorengruppe bei Mothers Unite statt. Von 10 Uhr bis 12 Uhr verbringen die
älteren Leute aus der Community Zeit zusammen und haben die Möglichkeit, sich
über das aktuelle Geschehen auszutauschen. Zurzeit besteht die Gruppe aus 25
Mitgliedern. Bei den Treffen wird geredet, gelacht, Zeitung gelesen und
gemeinsam gefrühstückt und zu Mittag gegessen. Regelmäßig finden Treffen mit
einem besonderen Motto statt. Das kann ein besonderes Diskussionsthema oder
eine spirituelle Inspiration sein. Außerdem macht die Gruppe regelmäßig
Ausflüge an den Strand oder in die Stadt. Ziel ist es, den älteren Menschen in
der Community eine Möglichkeit zu geben, aus ihren vier Wänden heraus zu
kommen, auf Gleichaltrige zu treffen und etwas zu unternehmen.
Computer
Classes:
Unter dem Motto B.I.D.D. – Bridging the
digital divide – bietet Mothers Unite zweiwöchige Computerkurse für die
Community an. Diese finden vormittags von 10 Uhr bis 12 Uhr statt. Den
Teilnehmern werden Grundkenntnisse über den Computer, über das Tippen mit zehn
Fingern und das Programm Microsoft Word vermittelt. Nach zwei Wochen wird der
Kurs mit einem Test, der aus einem theoretischen und einem praktischen Teil
besteht, beendet. Wenn die Teilnehmer mehr als 60% der Punkte erreichen,
erhalten sie ein Zertifikat. Dies erhöht für viele die Chancen auf einen Job.
Darüber hinaus ist die Computer Class ein Ort der Motivation. Die zuständigen
Facilitators erzählen von ihren eigenen Erfahrungen und ermutigen die
Teilnehmer, etwas aus ihrem Leben zu machen und ihre Träume zu verwirklichen.
Sewing:
Im Nähraum entsteht Neues aus Altem. Drei der
Facilitators sind dafür zuständig, dass Stoffspenden zu neuen Items verarbeitet
werden. Bettbezüge, Gardinen, Kleider, Nachthemden, Taschen und vieles mehr
werden bei Market Days und dem jährlichen Bazaar verkauft. Somit kann ein
Einkommen für die Organisation generiert werden.
Recycling:
Jeden Freitag können die Kinder recyclebare
Gegenstände wie alte Plastikflaschen oder Konservendosen zu Mothers Unite
bringen. Die mitgebrachten Güter werden gewogen und in sogenannte „Tokens“
umgewandelt. In regelmäßigen Abständen gibt es Shopping Days, wo die Tokens für
Hygieneartikel oder Schulmaterialien eingetauscht werden können. Die Recyclinggüter
werden zum Basteln verwendet.
EFAR
(Emergency First Aid Responder)
In diesem Programm werden die Mitglieder der
Community zu Ersthelfern ausgebildet, die in einer Notfallsituation zur Tat
schreiten können, bis professionelle ärztliche Hilfe eintrifft. Die Teilnehmer
erhalten ein eintägiges Training, das mit einem Test endet. Danach sind sie für
zwei Jahre lang zertifizierte Ersthelfer.
All diese Programme würden ohne das
wunderbare Team von Mothers Unite
nicht funktionieren. Zurzeit besteht dieses aus acht Müttern:
Von links nach rechts: Margie, Gloria, Mac, meine Wenigkeit, Linda, Julie, Elizabeth, Carol, Una |
Auntie Carol:
Sie ist die Gründerin von Mothers Unite und hat Anfang dieses Jahres die
Position der Direktorin übernommen. Sie unterrichtet die Computer Class,
trainiert die EFAR Kandidaten und ist für die Food Art Class am Nachmittag
zuständig.
Auntie Margie: Sie
ist für einen Großteil der Verwaltung verantwortlich und vermittelt den Kindern
am Nachmittag Computerkenntnisse.
Auntie Julie:
Die Crafts Class liegt in ihren Händen. Darüber hinaus ist sie eine der EFAR
Trainer und organisiert das Recycling.
Auntie Gloria:
Mothers Unite’s Bücherei wird von ihr kontrolliert und in Ordnung gehalten.
Gleichzeitig unterrichtet sie dort die Kinder in Literacy und Numeracy.
Außerdem ist die die zweite Lehrerin in der Computer Class.
Auntie Una:
Sie malt mit den Kindern in der Arts Class, trainiert ebenfalls die EFAR
Teilnehmer und ist für die Senioren zuständig. Häufig ist sie auch im Nähraum
zu finden.
Auntie Elizabeth:
Bei ihr werden die jüngsten Kinder des Centers auf den Ernst des Schullebens
vorbereitet.
Auntie Mac:
Sie betreut einen Jungen mit geistiger Behinderung und begleitet ihn durch das
Nachmittagsprogramm. Außerdem ist auch sie im Nähraum tätig und leitet die
Seniorentreffen an.
Auntie Linda:
Sie ist die Hauptverantwortliche für den Nähraum und hilft ebenfalls bei der
Betreuung der Senioren.
Im Bild fehlt Gerry Gordon, die
langjährige Direktorin von Mothers Unite. Sie wurde im August letzten Jahres zum
Ward Councillor gewählt und hat deswegen nicht mehr so viel Zeit für die
Organisation. Dennoch ist sie im Hintergrund noch viel eingebunden und besitzt
viel Fachwissen über administrative und formale Angelegenheiten bezüglich
Mothers Unite.
Und was habe ich jetzt mit alldem zu tun? Was
sind meine Aufgaben und Tätigkeiten?
Viele Freiwillige beschreiben auf ihrem Blog einen typischen Tagesablauf, einen
Tag in ihrem Leben. Ich habe lange darüber nachgedacht, dies auch zu tun, da
mir die Idee eigentlich gefällt, habe mich dann aber doch dagegen entschieden.
Bei mir gibt es einfach keinen genauen Arbeitsplan mit Aufgaben, die jeden Tag
gleich sind. Es ist vielmehr eine Überraschung: Ich gehe morgens zu Mothers
Unite und weiß nicht, was mich erwartet. Und selbst wenn man denkt, es gäbe
einen Plan für den Tag, wird dieser meistens noch zehn Mal geändert und am Ende
hat man wieder etwas ganz anderes gemacht als ursprünglich geplant. Aber es
gefällt mir sehr gut so! Man lernt, sehr flexibel und spontan zu sein. Ich gehe
jeden Morgen um halb neun zur Arbeit und schaue, was passiert. Abends gehe ich
frühestens um halb sechs, meistens aber erst zwischen sechs Uhr und sieben Uhr
nach Hause. Ja, das sind lange Arbeitszeiten, aber es kommt mir nie so lange
vor. Die Zeit vergeht wie im Fluge, da immer etwas zu tun ist. Und es macht so
viel Spaß, dort zu sein! In diesen bis zu 12 Stunden bin ich im Computer Lab
und helfe beim Unterrichten, helfe in der Küche oder arbeite an eigenen
administrativen Aufgaben. Momentan bin ich damit beschäftigt, die Internetseite
von Mothers Unite zu überarbeiten. Außerdem bin ich für die Facebookseite der
Organisation zuständig. Aus dem Grund laufe ich viel mit meiner Kamera oder
meinem Handy herum und halte die Geschehnisse des Tages bildlich fest.
Nachmittags helfe ich in den Klassen oder übernehme sie, wenn eine der
Mitarbeiterinnen nicht anwesend ist. Montags, mittwochs und donnerstags fahre
ich mit zu Woolworth und hole die Essensspenden ab. Freitags ist Putztag, da
helfe ich entweder in der Küche oder räume die Bücherei auf. Außerdem habe ich
mir die Hundepflege zur Aufgabe gemacht. Diese wasche und bürste ich
regelmäßig. Zusätzlich zu diesen Dingen fallen immer noch kleine Aufgaben an
oder eine der Facilitators braucht Hilfe. Es wird nie langweilig bei Mothers
Unite!
Diejenigen, deren Neugier noch nicht gestillt
ist, dürfen gerne bei den folgenden Links für noch mehr Informationen und
Einblicke vorbeischauen:
Website von Mothers Unite: http://www.mothersunite.org.za/
Facebookseite von Mothers Unite: https://www.facebook.com/Mothers-Unite-446057315521059/
Youtube-Video über die Organisation: https://youtu.be/WRfXGtAgLX0
Fernsehbeitrag über mich in der Lokalzeit: http://www1.wdr.de/mediathek/av/video-lokalzeit-goes-global-kapstadt-104.html
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